Weiterhin gute Lieferfähigkeit von Primus Line®

Lieferengpässe und Materialmangel beschäftigen derzeit die Baubranche. Die Rohstoffknappheit im Bereich der Kunststoffe (PE, PP, PVC) beeinflusst auch die Produktion der Rohrhersteller. Viele Baustellen und Baumaßnahmen kommen deshalb gerade ins Stocken oder können erst gar nicht in Angriff genommen werden.

„Trotz der aktuellen Lage sind wir überzeugt, auch weiterhin eine gute Lieferfähigkeit unserer grabenlosen Technologie Primus Line® sicherstellen zu können. Die Rohstoffversorgung für die Produktion ist gedeckt und die Lagerhaltung – vor allem im Trinkwasserbereich – erlaubt auch kurzfristigen Handlungsspielraum“, so Michael Senbert, Vertriebsleiter für die D-A-CH-Region bei der Rädlinger primus Line GmbH. Von Vorteil ist hier auch die eigene Herstellung und Materiallieferung vom Standort in Cham und die Montage durch firmeneigene Baustellenteams.

Aufgrund der Lieferschwierigkeiten in anderen Bereichen erreichen Primus Line derzeit auch viele kurzfristige Anfragen zur Erstellung von Projektkonzepten, sowohl aus der Versorgungs- als auch aus der Industriebranche. Neben Maßnahmen im Bereich der klassischen Inlinersanierung handelt es sich dabei auch um Projekte, die eine oberirdische Verlegung des Primus Liners erfordern, z. B. als temporärer Bypass.

Im Vergleich zum Auf- und Abbau von Stahl- oder HDPE-Leitungen wird der Primus Liner bei der oberirdischen Verlegung einfach entlang der gewünschten Strecke von seiner Trommel abgerollt. Mehrere hundert Meter können am Stück innerhalb weniger Stunden verlegt werden, völlig ohne Schweißarbeiten. Auch Kurven sind kein Problem. Nach dem Einsatz kann der Liner wieder aufgerollt und verwendet werden. Mit Primus Line® Overland Piping können auch Flüssigkeiten mit gefährdenden Inhaltstoffen transportiert werden.

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